KANDIDAT AM KESSEL: GENUSSVOLLER WAHLKAMPF FÜR DEN GUTEN ZWECK
Genussvoller Endspurt: FW-Landtagskandidat Tobias Gotthardt präsentiert „Wahlkampfbier“ aus dem Hause Plank / „Ein Hoch auf Handwerk, Mittelstand und Reinheitsgebot“ / Reinerlös für Kallmünzer Kinderheim
LAABER. Es ist 6 Uhr früh, als die ersten Flaschen klirrend über die Bänder der Abfüllanlage laufen. Gemeinsam begutachten Braumeister Michael Plank und der FW-Landtagskandidat Tobias Gotthardt das frische „Wahlkampfbier“ – und sind zufrieden: „Geschmacklich a wunderbars Bier – mit klarer Botschaft auf dem Etikett“, so Gotthardt: „Nur das Beste für unsere Region – zum Wohl!“, so hat er es auf die Flaschen „seines“ hellen Vollbieres aus der Privatbrauerei Plank in Laaber drucken lassen, um damit „im Endspurt für einen geschmackvollen Wahlkampf“ zu sorgen. All das für einen guten Zweck: 20 Euro kostet der Kasten (20 Flaschen inkl. Pfand) – und der Reinerlös geht an das Kallmünzer Kinderheim. Damit aber nicht genug: „Ab zwei Kästen bring ich das Bier im Landkreis persönlich bis zur Hautür“, verspricht der Kandidat. Bestellen kann mans direkt bei ihm.
Auf die Idee gekommen waren Braumeister Plank und Gotthardt beim Laaber Bürgerfest: „Wir haben uns über das Landrätinnen-Bier von Tanja Schweiger unterhalten – und ich hab gemeint: Das wär doch auch eine Idee für dich“, erinnert sich Plank. Gesagt, getan. Wenige Wochen später dann der Besuch Gotthardts in der Brauerei – der Gerstensaft gärt im großen Kessel. „Für mich war es auch ein beeindruckender Einblick ins wertvolle Handwerk der Braukunst“, sagt Gotthardt, der sich seit Jahren beruflich im Europaparlament für den Erhalt des bayerischen Reinheitsgebots engagiert: „Das ist ein Markenzeichen unseres bayerischen Biers, das wir uns weder von Europa noch von irgendwelchen bierpantschenden Großkonzernen vermiesen lassen sollten“, so sein Kommentar.
Überhaupt gelte es, „Mittelständische, familiengeführte Brauereien zu stärken und die handwerkliche Vielfalt zu erhalten“. Entscheidend dabei: „Die Bürokratie – zu viel Paragraphenreiterei dreht gerade den Kleinen viel zu schnell den Hahn ab“, so die Warnung des Kandidaten. Sein Wahlkampfbier habe deshalb auch eine klare politische Botschaft: „Ja zur bayerischen Brautradition, ja zum Reinheitsgebot, ja zur Wirtshauskultur“ – dafür stünden die FREIEN WÄHLER „wie keine andere Partei“.
Weil aber Gotthardt mit seinem Wahlkampfbier nicht nur für einen „genussvollen Endspurt“ sorgen möchte sondern auch Gutes tun, geht der Reinerlös aus dem Verkauf an das Kallmünzer Kinderheim. Auch auf seiner Tour durch den Landkreis soll es den Kandidaten in den letzten Wochen begleiten: Mit „Politik am Feierabend“ macht Gotthardt dann Station in zahlreichen Gemeinden des Landkreises und lädt ein zum lockeren Austausch mit Stammtisch, Torwand und Freibier. „War gar nichtso einfach, dem von der CSU gestreuten Klischee der ‚Freibierpartei‘ gerecht zu werden“, sagt er schmunzelnd: „Ich musste dafür sogar mein eigenes Bier brauen.“
Bestellen kann man Gotthardts Wahlkampfbier direkt bei ihm per Telefon 0176.45660737, per email an tobias.gotthardt@fw-bayern.de oder aber ab Mitte der Woche online über ein Formular auf der Homepage www.tobias-gotthardt.de